Führender Cloud-Hub in Deutschland
Europäisches Cloud-Zentrum wird um FRA13 ergänzt
Interxion erweitert Frankfurter Standort für Rechenzentren kontinuierlich
Interxion hat den Bau ihres inzwischen bereits 13. Rechenzentrums auf dem Frankfurter Campus angekündigt. In das neue Data Center FRA13 investiert Interxion rund 90 Millionen Euro. Nach Fertigstellung wird das neue Rechenzentrum den Kunden insgesamt eine Netto-Rechenzentrumsfläche von etwa 4.800 Quadratmetern sowie eine Stromkapazität von 10 Megawatt bieten. Das Bauvorhaben wird in zwei Phasen durchgeführt.
Die erste Phase von FRA13 wird voraussichtlich im vierten Quartal 2018 abgeschlossen sein und eine Fläche von rund 2.300 Quadratmetern umfassen. Die Eröffnung des zweiten Bauabschnitts von FRA13 mit etwa 2.500 Quadratmetern ist für das erste Quartal 2019 geplant.
"Unsere wachsende Kundenzahl und stetig wachsende Nachfrage erfordern einen weiteren Ausbau unserer Kapazitäten am Frankfurter Standort", kommentiert Jens Prautzsch, Geschäftsführer der Interxion Deutschland GmbH.
"Um die steigende Nachfrage zu erfüllen, investieren wir weiterhin stark in den Frankfurter Campus, der bereits heute einer der größten Internet-Hubs in Europa und der führende Cloud-Hub in Deutschland ist. Damit können wir in Zukunft unseren Kunden direkten Zugang zu einer noch größeren Zahl an Cloud-Providern bieten. Gemeinsam mit den derzeit im Bau befindlichen Rechenzentren FRA11 und FRA12 erweitern wir unseren Frankfurter Standort um über 10.000 Quadratmeter oder 50 Prozent innerhalb von zwei Jahren. Dies zeigt unser hohes Engagement für den Standort Deutschland." (Interxion: ra)
eingetragen: 15.09.17
Home & Newsletterlauf: 05.10.17
Interxion: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.