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IoT - Maschinen vernetzen leicht gemacht


CeBIT 2017: Arbeiten aus der Cloud im Fokus der Produktwelten
Public-, Private- und Hybrid Cloud-Angebote – sicher und flexibel skalierbar


Unter dem Motto Digitalisierung. Einfach. Machen. stellt die Deutsche Telekom auf der CeBIT 2017 wieder die Digitalisierung in den Fokus. In Halle 4 Stand C 38 zeigt der Konzern Lösungen für Großkonzerne und Mittelständler, von Cloud, über Security bis zum Internet of Things – kurz IoT.

Cloud ist nicht gleich Cloud – auch wenn die Ziele der Unternehmen meist identisch sind: die Produktivität steigern, mehr Services anbieten, die mobile Zusammenarbeit ausbauen und einen sicheren Datenaustausch gewährleisten. Abhängig von Unternehmensgröße und Branche haben Firmen unterschiedliche Anforderungen an die Digitalisierung. So benötigen manche Unternehmen eine Telefonanlage, in der sie mobile Endgeräte ihrer Mitarbeiter integrieren können; andere hingegen wollen Speicherplatz und Rechenleistung auf Knopfdruck, um etwa Lastspitzen besser abzufedern und Überkapazitäten zu vermeiden.

Die Produkte in der Übersicht:

Deutschland LAN Cloud PBX
DeutschlandLAN Cloud PBX kombiniert Anschluss, Telefonie, Internet und Telefonanlage aus der Cloud mit neuester IP-Technologie zu einer Kommunikationslösung für Unternehmen jeder Größe. Unternehmen bezahlen dabei nur Leistungen, die sie tatsächlich nutzen. Smartphones können als vollständige Nebenstelle integriert werden. Wächst das Unternehmen, wächst auch die Telefonanlage mit, die grenzenlos skalierbar ist. In einem Onlineportal können Unternehmen Optionen und Dienste nach Bedarf hinzubuchen und die gesamte Lösung selbst administrieren. Der Betrieb erfolgt in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland.

Open Telekom Cloud
Server und Speicher auf Knopfdruck – und zwar günstig und flexibel: Das ist die Open Telekom Cloud, das Public-Cloud-Angebot der Telekom (Infrastructure-as-a-Service - IaaS) auf Basis OpenStack. Die Open Telekom Cloud wird ausschließlich in hochsicheren, zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet. Alle Daten, die darin gespeichert und verarbeitet werden, unterliegen damit den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Zahlreiche Unternehmen setzen bereits auf die flexibel skalierbaren Kapazitäten aus der Open Telekom Cloud – so wie der IT-Service-Provider Koramis. Das Unternehmen aus Saarbrücken prüft in Laborszenarien die Infrastrukturen seiner Kunden oder neue Softwareprodukte, etwa zur Home-Automation, auf Sicherheitsschwachstellen. Dafür setzt Koramis auf die Open Telekom Cloud.

IoT-Starterpaket
Wegbereiter für das Internet der Dinge: Die Deutsche Telekom bietet unterschiedliche Starterpakete für den einfachen Einstieg ins "Internet of Things" (IoT) an. Je nach Kundenanforderung sind die Starterpakete vom reinen Condition Monitoring bis hin zu Big Data Analysen für eine vorausschauende Wartung einsetzbar. Dabei sind die Produkte so aufgebaut, dass die Funktionalitäten flexibel ausgebaut werden können - ohne Migration oder den Austausch von Hardware. Wie einfach Betriebe mit dem Internet der Dinge neue digitale Geschäftsmodelle umsetzen, demonstriert die Telekom anhand von Kundenbeispielen in ihrem IoT-Bereich auf der CeBIT.

Managed Dynamic App Factory
Ob Mobile oder Webanwendung: Mit der Managed Dynamic App Factory kommen Unternehmen schneller zur eigenen App. Ganz gleich, mit welchen Entwicklungsumgebungen die IT-Abteilung vertraut ist oder welche Programmiersprachen sie bevorzugt: Über die Plattform der Telekom können Entwickler auf IT-Ressourcen zugreifen und behalten dabei die volle Kontrolle. Denn von der Entwicklung über das Testing bis hin zum hochskalierbaren Betrieb läuft die Managed Dynamic App Factory als Managed Service kundendediziert in der Private TelekomCoud.

Hybrid Cloud Infrastructure
Managed IT-Services (MITS) stehen für flexible IT-Ressourcen aus der Private TelekomCloud. Aktuelle Studien bestätigen, dass Hybrid und Multicloud das dominante Betriebsmodell im deutschen Mittelstand sein werden. Daher bietet die Telekom künftig Hybrid-Cloud-Lösungen auf der Grundlage einer Self-Service-Oberfläche an. So kann die IT-Abteilung des Kunden IT-Ressourcen aus verschiedenen Cloud-Welten jederzeit und auf Knopfdruck überwachen und verwalten.

"Digitalisierung. Einfach. Machen" - erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT in Hannover vom 20. bis 24. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand C38.
(Deutsche Telekom: ra)

eingetragen: 16.03.17
Home & Newsletterlauf: 20.03.17



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    Zscaler, Anbieterin von Cloud-Sicherheit, kündigt die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Red Canary an, einem Unternehmen im Bereich Managed Detection and Response (MDR). Red Canary verfügt über zehnjährige Erfahrung im Bereich Security Operations (SecOps) und ermöglicht es seinen Kunden, Bedrohungen mit einer Genauigkeit von 99,6 Prozent bis zu zehnmal schneller zu analysieren und gleichzeitig Workflows durch automatisierte Bereinigung zu optimieren. Durch die riesigen Mengen hochwertiger Daten aus der Sicherheits-Cloud von Zscaler und dem weltweiten Einblick des ThreatLabz Security Research-Teams wird ein hochintegriertes, agentenbasiertes Security Operations Center (SOC) entstehen, das KI-gesteuerte Workflows mit menschlicher Expertise kombiniert.

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    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

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    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

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