Neues Release auch mit Domain Name Service


"Open Telekom Cloud": Neue Flavors, Funktionen und Betriebssysteme
Das Angebot der "Open Telekom Cloud" wird im Zuge des neuen Releases um zwei Betriebssysteme ergänzt: Debian und Fedora


Das Public-Cloud-Angebot der Telekom erhält ein ausführliches Update. Es umfasst unter anderem neue Kombinationen aus virtuellen Rechen- und Speicher-Ressourcen (genannt "Flavors"), die für In-Memory-Computing, Grafik-Anwendungen, virtuelle Desktops oder Big-Data-Analysen optimiert sind. Außerdem laufen in der vor sieben Monaten gestarteten Open Telekom Cloud nun zwei weitere Betriebssysteme: Debian und Fedora.

Mit den neuen Large-Memory-Flavors bietet die Open Telekom Cloud ab sofort eine umfassende Infrastruktur-Basis für anspruchsvolle In-Memory-Szenarien aus zertifizierten Rechenzentren nach strengem deutschem Datenschutz. Damit haben Anwender die Möglichkeit, mithilfe von virtuellen Maschinen (VM) aus der Open Telekom Cloud riesige Datenmengen von bis zu einem Terabyte pro VM direkt im Hauptspeicher zu verarbeiten. Mit maximal 48 vCPUs und 1024 GB RAM setzt der größte verfügbare Flavor somit neue Maßstäbe. Hardwareseitig kommen hierfür Intel Xeon Prozessoren des Typs E7-8880 zum Einsatz. (Deutsche Telekom: ra)

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Mit den neuen Disk-intensive Flavors nimmt die Open Telekom Cloud Big-Data-Anwendungen ins Visier

eingetragen: 03.11.16
Home & Newsletterlauf: 17.11.16

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