Effizienz einer Cloud Computing-Infrastruktur


Betrieb von virtualisierten- und Cloud Computing-Umgebungen zu automatisieren und zu vereinfachen
"VMware vCenter Operations Management Suite" unterstützt die Vereinfachung und Automatisierung des IT-Managements für einen Eintritt in die Cloud Computing-Ära


(09.0.212) - Ab sofort die "VMware vCenter Operations Management Suite" allgemein verfügbar. Die Suite ist Teil des neuen, umfassenden VMware-Management-Portfolios und wurde speziell dafür entwickelt, Kunden im Sinne von IT-as-a-Service (ITaaS) den Betrieb von virtualisierten- und Cloud Computing-Umgebungen zu automatisieren und zu vereinfachen.

"Durch die äußerst dynamische Beschaffenheit von Cloud Computing-Infrastrukturen sind traditionelle Managementansätze heute oftmals nicht mehr anwendbar. Anwender müssen umdenken, wie sie ihre virtuellen und Cloud-Umgebungen verwalten wollen", sagt Rob Smoot, Director Product Marketing and Enterprise Management von VMware. "Die VMware vCenter Operations Management Suite bietet den Kunden eine größere Transparenz innerhalb ihrer IT-Infrastrukturen sowie wertvolles Wissen für die Steigerung von Effizienz. Außerdem ermöglicht die neue Suite mehr Compliance und eine proaktive Verwaltung der Service-Levels."

Der neue Management-Ansatz von VMware, erstmalig vorgestellt auf der VMworld im Oktober 2011, definiert IT-Verwaltung durch die Einbindung und Integration der Verwaltungs-Tools direkt in die Plattform, neu. So können Prozesse gestrafft und Analytics angewandt werden, damit Kunden von der Agilität und der Wirtschaftlichkeit des Cloud Computings profitieren können.

VMware vCenter Operations Management Suite ermöglicht verbesserte Integration der Kapazitäts- und Konfigurationsverwaltung sowie neue "Application Awareness",die Kunden eine Optimierung ihrer Infrastruktur ermöglicht, die nur auf den Anwendungen basiert, die sie auch benötigen.

Die VMware vCenter Operationen Suite ist eng mit VMware vSphere verknüpft und umfasst folgende neue Funktionen:

>> Bündelung des Performance-, Kapazitäts- und Konfigurations-Managements:
Mit einer engeren Integration von VMware vCenter Capacity IQ und des VMware vCenter Configuration Managers in die vCenter Operations Management Suite führt VMware ihre Management-Strategie weiter fort. So können Anwender leichter mögliche Probleme identifizieren und Engpässe, welche durch Konfigurations-Änderungen verursacht werden können, rechtzeitig erkennen.

>> Neue Dashboards und intelligente Alerts für einen schnelleren und effektiveren "Gesundheits"-Check: Durch die tiefere Integration der Daten zur Kapazitäts- und Konfigurationsverwaltung, wurde das vCenter Operations Management Dashboard verbessert. Somit ist ein besserer Einblick in den Zustand, und die Effizienz einer Cloud-Infrastruktur möglich. Intelligente Alert-Funktionen bieten proaktive Benachrichtigungen zu Zustands-, Leistungs- und Kapazitätsproblemen. Zudem identifiziert eine automatische Ursachenanalyse mögliche Probleme über alle Ebenen der Infrastruktur hinweg.

>> "Application Awareness" optimiert Infrastrukturen für geschäftskritische Anwendungen: Die VMware vCenter Operations Management Suite enthält eine neue Funktion zur Applikationserkennung. Abhängigkeiten zwischen Applikationen und den unterstützenden Infrastruktur-Komponenten werden damit automatisch identifiziert. Dies hilft Kunden, den Betrieb ihrer Infrastruktur, wie zum Beispiel das Sicherheitsmanagement und die Disaster Recovery, auf Basis von individuell ausgewählten Anwendungen zu optimieren. (VMware: ra)

VMware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Flexibilität in der Hybrid Cloud

    Red Hat hat Erweiterungen von "Red Hat OpenShift AI" angekündigt, einer offenen hybriden Plattform für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML), die auf "Red Hat OpenShift" aufbaut und es Unternehmen ermöglicht, KI-fähige Anwendungen in großem Umfang in hybriden Clouds zu erstellen und bereitzustellen.

  • SaaS-Observability-Lösung

    Die IT-Teams von heute stehen vor der großen Aufgabe, ein digitales Erlebnis zu schaffen und gleichzeitig komplexe IT-Umgebungen und riesige Mengen an Daten und Warnmeldungen ohne ausreichenden Kontext oder verwertbare Erkenntnisse zu verwalten. Hinzu kommen blinde Flecken im Netzwerk und ein Mangel an qualifizierten IT-Ressourcen, was eine einzigartige Herausforderung darstellt.

  • Cloud-Bedrohungen in Echtzeit identifizieren

    Palo Alto Networks hat neue Funktionalitäten für "Cortex Xsiam", einer KI-basierten Plattform für den Betrieb in Security Operations Centern (SOC), angekündigt. Die Erweiterungen integrieren Cloud-spezifische Sicherheitstechnologien in eine einheitliche Lösung und machen Cortex Xsiam damit zur branchenweit ersten SOC-Plattform, die für die Cloud optimiert ist.

  • GraphRAG mit Neo4j und Google Cloud

    Neo4j, Anbieterin von Graphdatenbanken und Graph Analytics, bietet ab sofort die native Integration seiner Graphdatenbank in Google Cloud an. Ziel ist es, die Entwicklung und Bereitstellung von GenAI-Anwendungen zu beschleunigen und bekannte Probleme (z. B. KI-Halluzinationen und steigende Komplexität) zu lösen.

  • Sysdig führt "AI Workload Security" ein

    Sysdig, Anbieterin von Cloud-Sicherheit auf Basis von "Runtime Insights", kündigte die Einführung von AI Workload Security an. Die neueste Ergänzung der Cloud-native Application Protection Platform (CNAPP) des Unternehmens wurde entwickelt, um aktive Risiken im Zusammenhang mit KI-Umgebungen zu identifizieren und zu verwalten.

  • KI-gestützte prädiktive Analytik

    Die Quantum Corporation kündigte mit "Scalar i7 Raptor" ein neues Modell ihrer Tape-Speicher-Serie "Scalar "an. Die Scalar i7 Raptor bietet zahlreiche neue Innovationen, welche sie zur skalierbarsten Bandspeicherlösung mit der höchsten Datendichte auf dem Markt macht.

  • Einheitliches Datenmanagement und GenAI

    Neo4j, Anbieterin von Graphdatenbanken und Graph Analytics, kündigt die Zusammenarbeit mit Microsoft an und baut ihr Angebot rund um einheitliches Datenmanagement und GenAI weiter aus.

  • Cloud-Security-Gleichung geht auf

    Tenable, das Unternehmen für Exposure-Management, stellt die in "Tenable Cloud Security" unterstützten CNAPP-Funktionalitäten (Cloud-Native Application Protection Platform) jetzt auch in On-Prem- und Public-Cloud-Kubernetes-Umgebungen zur Verfügung. Damit kommen alle Vorteile der Tenable CNAPP-Lösung - darunter kontextbezogene Risikotransparenz, präventive Sicherheitskontrollen und Zero Trust/Least Privilege - nun auch auf Kubernetes zum Tragen.

  • Maschinenidentitätsmanagement

    Venafi, Anbieterin von Maschinenidentitätsmanagement, stellt die SPIFFE-Unterstützung (Secure Production Identity Framework For Everyone) für "Venafi Firefly" vor. Dabei handelt es sich um den branchenweit ersten leichtgewichtigen Workload-Identitätsvermittler, der speziell für die Unterstützung moderner, hochgradig verteilter Cloud-nativer Workloads entwickelt wurde. In Cloud-Architekturen gewinnt die Identität von Workloads zunehmend an Bedeutung.

  • Sicherheitsplattformen auf Basis von KI

    Check Point Software Technologies gibt die Zusammenarbeit mit Nvidia zur verbesserten Absicherung von KI-Cloud-Infrastrukturen bekannt. Durch die Integration mit "Nvidia DPUs" wird die neue Sicherheitslösung "AI Cloud Protect" dabei helfen, Bedrohungen sowohl auf Netzwerk- als auf Host-Ebene zu verhindern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen