Schutz wie im eigenen Rechenzentrum


Unternehmensdaten in der Cloud - Geschützt wie im Rechenzentrum vor Ort
Sicherheitslösung für "vCloud Hybrid Service" von VMware

(09.12.14) - Immer mehr Unternehmen wandern in die Cloud. Vor diesem Hintergrund hat Trend Micro, langjähriger Sicherheitspartner von VMware, eine Lösung für den "vCloud Hybrid Service" von VMware entwickelt, mit dem Kunden ihre Installationen im Rechenzentrum vor Ort oder in der privaten Cloud nahtlos in die öffentliche Cloud übertragen können. Trend Micros Lösung "Deep Security for vCloud Hybrid Service" ist darauf ausgelegt, Kosten und Komplexität beim Schutz von Unternehmensdaten in der Cloud zu verringern. Sie bietet dazu eine umfassende Plattform für die Verwaltung von Sicherheitskontrollen und -richtlinien über physische, virtualisierte und Cloud Computing-Umgebungen hinweg. Das Angebot ist über "VMware Solution Exchange" verfügbar.

"VMware baut ihr Spektrum an Cloud-Funktionalitäten kontinuierlich aus. Um unsere jeweiligen Maßnahmen noch besser aufeinander abstimmen zu können, erweitern wir daher unsere Partnerschaft mit VMware", erklärt Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher bei Trend Micro. "Auf diese Weise können wir die Sicherheitsfunktionalitäten, die unseren Kunden zur Verfügung stehen, erweitern, sodass diese den Nutzwert der Cloud voll ausschöpfen und gleichzeitig darauf vertrauen können, dass ihre Daten sicher bleiben. Dieses Angebot ermöglicht Sicherheit im Stile einer Implementation vor Ort für hybride Cloud-Umgebungen, ohne Einschränkungen in Bezug auf Leistung oder Produktivität."

Mit "Deep Security for vCloud Hybrid Service" können Kunden die Sicherheit ihrer bestehenden Installationen in einfacher Weise auf ihre Cloud Computing-Workloads ausweiten und so ihrer Verantwortlichkeit in Bezug auf den Schutz ihrer Daten in der Cloud nachkommen. Durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von "Deep Security" mit "VMware vCloud Director" und anderen VMware-Technologien können Administratoren virtualisierte Maschinen automatisch erkennen und kontextbasierte Richtlinien auf diese anwenden, um so ein konsistentes Sicherheitsniveau über das Rechenzentrum und die öffentliche Cloud hinweg zu erreichen.

Unter anderem profitieren Kunden von Features wie dem "virtuellen Patchen", das mögliche Schwachstellen in virtualisierten Maschinen abschirmen und so das Risiko eines erfolgreichen Angriffs sowie die Kosten für ein entsprechendes Patch-Management deutlich senken kann. (Trend Micro: ra)

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    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

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    Extreme Networks präsentierte neue Funktionen in "Extreme Platform One", die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform One ist eine Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. "Extreme Platform One" bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung - so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert.

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    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

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    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

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